Das Urteil gegen Mario Vuskovic ist für mich eine Riesensauerei! Nicht nur ich hatte mit einen Freispruch gerechnet, da ich, wie auch unzählige andere, von der UNSCHULD Marios ÜBERZEUGT war und bin. Der internationale Gerichtshof CAS ist jämmerlich vor der NADA eingeknickt und hat deren Antrag (4 Jahre Sperre) abgenickt. Anscheinend hatten sie die Hosen voll. Denn bei einem Freispruch wäre vermutlich eine Flut von Klagen bei ähnlichen Fällen über die alten Männer der Antidoping-Agentur hereingebrochen. Die NADA mit ihren (für mich) mafiaähnlichen Strukturen trieft vor Arroganz, die nie einen Fehler zugeben wird und damit die Karriere von jungen Spielern zerstört. Aber ich bin mir sicher, dass die HSV-Fans wie auch der Verein weiter hinter Mario stehen und ihn in seiner schweren Zeit begleiten und unterstützen. Mario wird nicht aufgeben und wird nicht aufgegeben. Er wird im Herbst 2026 wie Phönix aus der Asche aufsteigen und ein tolles Comeback feiern. Alles Gute Mario!
Bundesliga-Tabelle (Saison 2023/2024):
Verein | Pl | Sp | g | u | v | Tore | Pkt |
Hamburger SV | 7 | 4 | 2 | 1 | 1 | 7:4 | 7 |
Die nächsten Spiele:
So, 15.09.24, 13:30, Jahn Regensburg, H) // <> Sa, 21.09.24, 20:30, 1.FC Kaiserslautern, A) // <> So, 29.09.24, 13:30, SC Paderborn 07, H) //
04.-06.10.24, Fortuna Düsseldorf, A) // <> 18.-20.10.24, 1.FC Magdeburg, H) // <> 25.-27.10.24, SV 07 Elversberg, A) // <> 29.-30.10.24, Pokal 2. R) //
01.-03.11.24, 1.FC Nürnberg, H) // <> 08.-10.11.24, Eintr. Braunschweig, A) // <> 22.-24.11.24, FC Schalke 04, H) // <> 29.11.-01.12.24, Karlsruher SC, A) //
03.-04.12.24, Pokal AF) // <> 06.-08.12.24, SV Darmstadt 98, H) // <> 13.-15.12.24, SSV Ulm 1846, A) // <> 20.-22.12.24, SpVgg Greuther Fürth, H) //
17.-19.01.25, 1.FC Köln, H) // <> 24.-26.01.25, Hertha BSC, A) // <> 31.01.-02.02.25, Hannover 96, H) // <> 04.-05.02.24, Pokal VF) //
07.-09.02.25, Preußen Münster, A) // <> 14.-16.02.25, Jahn Regensburg, A) // <> 21.-23.02.25, 1.FC Kaiserslautern, H) // <> 28.02.-02.03.25, SC Paderborn 07, A) //
07.-09.03.25, Fortuna Düsseldorf, H) // <> 14.-16.03.25, 1.FC Magdeburg, A) // <> 28.-30.03.25, SV 07 Elversberg, H) // <> 01.-02.04.24, Pokal HF) //
2. Bundesliga
Hamburger SV - Preußen Münster 4:1 (3:0)
Der HSV geht mit einem souveränen Kantersieg in die Länderspielpause. Aber man sollte nicht wieder so schnell euphorisch werden. Schließlich ging es gegen einen zwar bemühten, aber hoffnungslos überforderten Aufsteiger, dessen naives Abwehrverhalten die Tore mit begünstigte. Da aber auch Münster flott mitspielte und immer wieder den Weg nach vorne suchte und immer wieder Schüsse auf das Tor von Heuer Fernandes abfeuerte, wurde es ein sehr unterhaltsamer Nachmittag. Den Gästen fehlte es aber an Durchsetzungsvermögen im Angriff. Und die Hamburger Dreierkette hatte meist alles unter Kontrolle. Unverständlicherweise überließ ein viel passiver HSV den dadurch immer stärker werdenden Münsteranern nach der Pause die Kontrolle und wurde folgerichtig mit dem Anschlusstreffer der Westfalen dafür „bestraft“ Das erinnerte fatal an die
lethargische Spielweise in den vorhergegangenen Partien. Aber der Einwechslung von drei frischen Spielern und dem schnellen Treffer von Heyer, nur 6 Minuten nach dem Anschlusstreffer, dominierte wieder der HSV. Die Hanseaten hatten alles in Griff, zu nennenswerte Aktionen kam es nicht mehr, das Spiel plätscherte vor sich hin. Sehr schön waren auch die die Bekundungen für den zu Unrecht gesperrten Vuskovic. Die Fans feierten ihn mit Choreos und Sprechgesängen. Glatzel widmete ihm seinen ersten Treffer, indem er mit den Fingern die „44“ symbolisierte und ein Trikot von Mario hochhielt. Nach der Partie bekundet Glatzel: „Wir sind immer für ihn da. Das ist eine Geste, die ihm Kraft geben soll. An ihn zu denken und ihm irgendein Zeichen zu setzen, ist das Mindeste, was wir jetzt machen können. Er ist immer noch einer von uns, wir werden ihn auf keinen
Fall vergessen.“
Die erste Chance hatte in der 2. Minute die Gästeelf. Nach einem weiten Einwurf von Paetow kam das Leder über Umwege zu Grodowski, der aus 12 Metern volley abschloss Der Versuch flog gut1 Meter am Tor vorbei. Im Gegenzug legte Pherai auf Baldé ab. dessen Flanke war minimal zu hoch für Glatzel. In der 5. Minute unterlief Muheim im eignen Strafraum ein Stockfehler. Doch dann blockte er die Hereingabe von Grodowski zur Ecke. In der 7. Minute erzielten die Hausherren mit der ersten dicken Gelegenheit die Führung. Nachdem Baldé 2 Gegenspieler abgeschüttelt hatte, flog seine gut getimte Flanke in dem Strafraum, wo Glatzel zwischen 2 Verteidigern durchschlüpfte und aus r5 Metern überlegt einköpfte. In der 14. Minute sorgte ein weiter Einwurf von Paetow für Gefahr im Strafraum. Frenkert verfehlte aber mit seinem Kopfball um 2 Meter das Tor.
Nach einem Konter in der 23. Minute grätschte Lorenz in den Schuss von Pherai. Den Abpraller jagte Baldé aus 8 Meter aufs Tor. Schenk gelang es mit einem Wahnsinnsreflex die Kugel über die Querlatte zu bugsieren. 1 Minute später hielt der Keeper mit einem grandiosen Reflex sein Team im Rennen. Den Kopfball von Glatzel mach einer Ecke konnte er ebenfalls über die Querlatte lenken. Doch in der 27. Minute war auch er machtlos. Mit einer präzisen Flanke legte Muheim für Elfadli auf. Der drosch den Ball mit einem Dropkick aus 11 Meter trocken in linkes Eck. Danach dribbelte sich Baldé in den Strafraum und konnte nur in höchster Not durch das Bein von Ter Horst gestoppt werden. In der 34. Minute ließ Baldé nach einem guten Pass von Karabec 2 Gegenspieler stehen und legte dann auf Glatzel ab. Der wollte noch einmal zu Karabec ablegen, doch seien Pass konnte von der
Münsteraner Defensive abgefangen werden. Um die 40. Minute hatten die Gäste einige aussichtsreiche Gelegenheiten. Amenyido verpasste in der Mitte knapp das Leder. Nach direkter Hereingabe von Ter Horst kratzte Muheim den Ball hinter dem geschlagenen Heuer Fernandes von der Linie. Eine Ecke wurde von Lorenz in der 40. Minute den zweiten Pfosten geschlgen, wo Grodowski knappverpasste. Beim HSV semmelte Königsdörffer eine millimetergenaue Flanke von Muheim ganz knapp am Pfosten vorbei. Und in der Nachspielzeit schlugen die Hanseaten eiskalt zu. Nach einem Konter in der eigenen Hälfte schlug Karabec das Leder zu Königsdörffer, der mit Direktannahme perfekt zu Glatzel weiterleitete. Der drückte den Ball mit seinem zweiten Treffer aus 8 Meter über die Linie.
Nach der Pause eröffnete Amenyido n der 49. Minute mit einem Schlenzer, der 2 Meter neben das
Gehäuse ging, den Reigen. Leider zog sich der HSV wieder zurück und überließ dem Aufsteiger Spiel und Kontrolle. Und der wurde immer gefährlicher, vor allem durch Standards. In der 51. Minute ließ sich Hadzikadunic nach einem verstolperten Ball von Lorenz abkochen, dessen Schuss aufs kurze Eck aus 5 Metern aber Heuer Fernandes zur Ecke lenkte. In der 55. Minute stand Königsdörffer nach Flanke von Pherai an Schenk. Es wäre aber Abseits gewesen-In der 57. Minute forderte Münster einen Strafstoß, weil Grodowski bei einem Zweikampf mit Elfadli zu Boden ging. Schir Siebert entschied (selten genug) zu Gunten der Rothosen. 1 Minute später wurde, wie sich schon andeutete, die passive Spielweise der Hamburger bestraft. Eine Ecke von Lorenz landete auf dem Kopf von Paetow, der den Ball problemlos ins Netz beförderte. Baumgart reagierte und brachte für Glatzel,
Pherai und Elfadli die frischen Selke, Reis und Heyer. Und Letztgenannter sorgte 1 Minute nach einer Einwechslung in der 65. Minute für die Entscheidung. Eine Ecke von Muheim rauschet durch den Strafraum, wo Heyer am zweiten Pfosten stand und das Leder aus 3 Metern mit der Brust über die Linie drückte. Für Münster ergaben sich für Grodowski in der 71. und 78. Minute kleinere Möglichkeiten. Der Ball wurde entweder von „Ferro“ mit einer Flugeinlage pariert oder ging knapp übers Tor. Inder 81 Minute köpfte Selke aus 9 Metern nach 2 Ecken in Folge aufs Tor, brachte aber nicht den nötigen Druck hinter den Ball. Inder 2. Minute der Nachspielzeit hätte Neuzugang Richter nach Ablage von Poreba fast das 5:1 erzielt. Den Schlusspunkt setzte Deters, der frei im Strafraum stand, das Tor aber weit verfehlte.
DFB-Pokal - 1. Runde
SV Meppen - Hamburger SV 1:7 (0:2)
Der HSV zieht mit einem souveränen Auftritt, am Ende auch in dieser Höhe verdient, in die nächste Pokalrunde ein. Gerade in der ersten Runde hat sich Hamburg schon des Öfteren bis auf die Knochen blamiert. Bei der Partie in Meppen sah es aber nie danach aus. Zwar traten die tapferen Emsländer zu Beginn mutig und giftig auf. Und versuchten, früh zu pressen. Doch spätestens nach dem2:0 war es ein Spiel auf ein Tor, der HSV war die klar spielbestimmende Mannschaft. Die Rothosen zeigten (wie auch teilweise auch in den Ligaspiele) eine erwachsene, seriöse, abgeklärte und konzentrierte Leistung. Hamburg hatte gegen tief stehende Meppener immer die Spielkontrolle und verwertete die Chancen mit eine gnadenloser Effizienz. Muheim, Selke, Baldé, Glatzel
und Doppelpacker Pherai (der zum „Man of the match“ gekürt wurde) erzielten ihre ersten Pflichtspieltreffer in der Saison. Trainer Baumgart: „Unabhängig vom Ergebnis haben wir bis auf die Anfangsphase ein sehr gutes Spiel und auch nach und nach die Tore gemacht. Wir haben heute gesehen, dass wir alle Jungs brauchen, nicht nur die, die zu Beginn auf dem Feld sind. Wir sind froh, dass wir so eine Breite im Kader haben.
Der Regionalligist legte flott los. Nachdem Karabec gut 25 Meter vor dem Tor den Ball an die Hand bekam, prüfte Janssen mit dem folgenden Freistoß Heuer Fernandes. Der Keeper ist rechtzeitig unten. In der 10.Minute führte ein Querschläger von Jatta im eigenen Strafraum zu einer Ecke. Diese köpfte Sprekelmeyer aufs
Tornetz. Mit dem ersten gefährlichen Angriff ging der HSV durch Pherai, der sich einmal um die eigene Achse drehte und mit einem Volleyschuss flach neben den Pfosten ins Tor beförderte, in Führung. Es gab anschießend Mini-Chancen für Jatta (25.) und auf der Gegenseite für Janssen (26.) und Touglo (28.). In der 29. Minute sprintete Baldé mit viel Speed bis an die Grundlinie (was an das Spiel von Jatta erinnerte), doch seine unsaubere Flanke kam nicht beim lauernden Königsdörffer an. 2 Minuten später machten es die Rothosen besser. Nachdem sich bei einem Freistoß 3 Hamburger in die Mauer stellten und dann durch Auseinanderlaufen ein Loch schufen, zirkelte Muheim den Ball um die Mauer in den linken Torwinkel. Ein sehenswerter Freistoß! In der 37. Minute
kombinierten sich Jatta und Reis in den Strafraum. Den scharfen Abschluss des Holländers lenkte der Meppener Keeper Pült mit einem Super-Reflex gerad noch zur Ecke um de Pfosten. Die Ecke von Muheim kam über Reis wieder zum Schweizer zurück. Der traf volley aus spitzem Winkel nur das Außennetz. In der 41. Minute zeigte Pült zunächst beim Weitschuss von Meffert erneut eine tolle Parade. Die Kugel kam zu Jatta, der über den Torhüter ins Netz köpfte. Der Treffer wurde aber wegen vermeintlichen Abseits nicht gegeben. Vermutlich eine Fehlentscheidung, aber es gibt in der 1. Runde keinen VAR.
Der HSV kam etwas schläfrig aus der Kabine und überließ kurzzeitig den Emsländern die initiative. Doch in der 55. Minute wurde Selke für den verletzten
Jatta eingewechselt Es dauerte 40 Sekunden (!) bis er zum 3:0 traf. Königsdörffer hatte von der Außenlinie eine Flanke in den Strafraum geschlagen, wo Selke am schnellten reagierte und das Leder aus kurzer Distanz über die Linie beförderte. In der 59. Minute machte Pherai mit seinem 2. Treffer alles klar. Eine Ecke von Muheim fiel Selke auf den Oberschenkel, der Ball landete bei Pherai. Der hatte keine Mühe, das Leder im Fallen über die Linie zu bugsieren. Ab jetzt war es nur noch ein lockeres Trainingsspiel für den HSV. Baldé (67., zur Ecke), Schonlau (68., Kopfball über das Tor), Königsdörffer (69., scheiterte an Pült) und Reis (70., neben das Tor) kreierten gute Tormöglichkeiten. In der 71. Minute reihte sich Baldé in die Torschützenliste ein. Pherai dribbelte sich dynamisch
durch den Strafraum und legte auf den Youngster ab, dessen Hammer rechts oben im Gehäuse einschlug. In der 80.Miute feierte Glatzel sein Pflichtspieldebüt und stand gleich im Blickpunkt. Bei einem Zweikampf mit ihm im Strafraum spitzelte Möller den Ball zu Plünt. Der schlug beider Ballannahme ein Luftloch und die Kugel trudelte zwischen seinen Beinen über die Torlinie. Eine Slapsticknummer. Aber es war noch nicht das Ende. Das Spiel plätscherte dahin. Aber in der 89. Minute gelang auch noch Glatzel ein Tor. Eine Ecke von Karabec köpfte er wuchtig zum 7:0 in die Maschen. Inder Schlussminute erzielte der tapfere Regionalligist doch noch den verdienten Ehrentreffer. Haritov gelang es aus spitzem Winkel, Heuer Fernandes zu bezwingen.
Einsätze | Min | Sp | ga | ei | au |
Hadzikadunic Dennis Heuer Fernandes Daniel Meffert Jonas Muheim Miro Königsdörffer Ransford Karabec Adam Schonlau Sebastian Reis Ludovit Elfadli Daniel Hefti Silvan Pherai Immanuel Jatta Bakery Dompe Jean-Luc Selke Davie Baldé Fabio Glatzel Robert Poreba Lukasz Heyer Moritz Öztunali Levin Richter Marco Ramos Guilherme Oliveira Nicolas Mikelbrencis William David Jonas Hermann Hannes Katterbach Noah Megeed Omar Mickel Tom Raab Matheo Sahiti Emir Suhonen Anssi Vuskovic Mario Yalcinkaya Bilal Zumberi Valon |
360 360 360 360 348 309 270 250 235 201 175 157 135 119 117 82 37 33 27 17 7 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
4 4 4 4 4 4 3 4 3 3 3 2 2 4 4 2 2 2 2 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
4 4 4 4 2 0 3 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 2 4 0 3 2 1 1 2 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 0 3 3 1 2 2 2 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Tore | To | ||
Königsdörffer Ransford Glatzel Robert Elfadli Daniel Heyer Moritz Baldé Fabio David Jonas Dompe Jean-Luc Hadzikadunic Dennis Hefti Silvan Hermann Hannes Heuer Fernandes Daniel Jatta Bakery Karabec Adam Katterbach Noah Meffert Jonas Megeed Omar Mickel Tom Mikelbrencis William Muheim Miro Oliveira Nicolas Öztunali Levin Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Ramos Guilherme Reis Ludovit Richter Marco Sahiti Emir Schonlau Sebastian Selke Davie Suhonen Anssi Vuskovic Mario Yalcinkaya Bilal Zumberi Valon |
3 2 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Karten | ge | ro | gr |
Grubac Vanja Hesl Wolfgang Königsdörffer Ransford Muheim Miro Zumberi Valon Baldé Fabio David Jonas Dompe Jean-Luc Elfadli Daniel Glatzel Robert Hadzikadunic Dennis Hefti Silvan Hermann Hannes Heuer Fernandes Daniel Heyer Moritz Jatta Bakery Karabec Adam Katterbach Noah Meffert Jonas Megeed Omar Mickel Tom Mikelbrencis William Oliveira Nicolas Öztunali Levin Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Ramos Guilherme Reis Ludovit Richter Marco Sahiti Emir Schonlau Sebastian Selke Davie Suhonen Anssi |
1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |