Hiobsbotschaft für den HSV! Robert Glatzel fällt verletzungsbedingt mehrere Monate aus. Am 10.10. zog er sich bei einem Sprint im Testspiel gegen den dänischen Erstligisten Aarhus GF einen Sehnenabriss im Übergangsbereich zwischen Hüfte und Oberschenkel zu und musste operiert
werden. Die Vorrunde fällt er auf jeden Fall aus. Wenn alles sehr gut verläuft, kann er im günstigsten Fall irgendwann in der Rückrunde angreifen. Bobby wird dem HSV schmerzlich im Aufstiegskampf fehlen, denn er war die Torversicherung. Mit der Torjägerkanone wird es dann diese Saison
auch nichts. Jetzt können die anderen um Selke, Königsdörffer und Richter zeigen, dass sie auch Tore schießen können.
Für Robert Glatzel alles Gute!
Das Urteil gegen Mario Vuskovic ist für mich eine Riesensauerei! Nicht nur ich hatte mit einen Freispruch gerechnet, da ich, wie auch unzählige andere, von der UNSCHULD Marios ÜBERZEUGT war und bin. Der internationale Gerichtshof CAS ist jämmerlich vor
der NADA eingeknickt und hat deren Antrag (4 Jahre Sperre) abgenickt. Anscheinend hatten sie die Hosen voll. Denn bei einem Freispruch wäre vermutlich eine Flut von Klagen bei ähnlichen Fällen über die alten Männer der Antidoping-Agentur hereingebrochen. Die
NADA mit ihren (für mich) mafiaähnlichen Strukturen trieft vor Arroganz, die nie einen Fehler zugeben wird und damit die Karriere von jungen Spielern zerstört. Aber ich bin mir sicher, dass die HSV-Fans wie auch der Verein weiter hinter Mario stehen und
ihn in seiner schweren Zeit begleiten und unterstützen. Mario wird nicht aufgeben und wird nicht aufgegeben. Er wird im Herbst 2026 wie Phönix aus der Asche aufsteigen und ein tolles Comeback feiern. Alles Gute Mario!
Bundesliga-Tabelle (Saison 2024/2025):
Verein | Pl | Sp | g | u | v | Tore | Pkt |
Hamburger SV | 4 | 11 | 5 | 4 | 2 | 25:13 | 19 |
Die nächsten Spiele:
Fr, 08.11.24, 19:30, Eintr. Braunschweig, A) // <> Fr, 22.11.24, FC Schalke 04, H) // <> 29.11.-01.12.24, Karlsruher SC, A) //
06.-08.12.24, SV Darmstadt 98, H) // <> 13.-15.12.24, SSV Ulm 1846, A) // <> 20.-22.12.24, SpVgg Greuther Fürth, H) //
17.-19.01.25, 1.FC Köln, H) // <> 24.-26.01.25, Hertha BSC, A) // <> 31.01.-02.02.25, Hannover 96, H) //
07.-09.02.25, Preußen Münster, A) // <> 14.-16.02.25, Jahn Regensburg, A) // <> 21.-23.02.25, 1.FC Kaiserslautern, H) // <> 28.02.-02.03.25, SC Paderborn 07, A) //
07.-09.03.25, Fortuna Düsseldorf, H) // <> 14.-16.03.25, 1.FC Magdeburg, A) // <> 28.-30.03.25, SV 07 Elversberg, H) //
04.-06.04.25, 1.FC Nürnberg, A) // <> 11.-13.04.25, Eintr. Braunschweig, H) // <> 19./20.04.25, FC Schalke 04, A) // <> 25.-27.04.25, Karlsruher SC, H) //
02.-04.05.25, SV Darmstadt 98, A) // <> 09.-11.05.25, SSV Ulm 1846, A) // <> So, 18.05.25, 15:30, SpVgg Greuther Fürth, H) //
2. Bundesliga
Hamburger SV - 1.FC Nürnberg 1:1 (1:0)
Der HSV macht es seinen Anhängern immer noch nicht leicht. Neben Glanzleistungen wie gegen Freiburg müssen sich die Fans auch so dürftige, grottenschlechte Auftritte wie gegen Elversberg oder aktuell Nürnberg ansehen. Das war ein gaaaanz glückliches Remis. Es hätte sich niemand beklagen können, wenn es zuhause gegen die Franken eine Klatsche gegeben hätte. 18:12 Torschüsse du 56% Ballbesitz geben nur annähernd die Überlegenheit der Gäste wieder. Anfangs hatte es nach der frühen, glücklichen Führung noch vielversprechend ausgesehen. Aber ab er 30.Minute war ein Bruch im Spiel der Hanseaten. Möglicherweise hing das mit dem verletzungsbedingen Ausfall von Kapitän Reis zusammen. Vielleicht konnte auch das gemeinsame Fehlen der Führungsspieler Meffert und Schonlau nicht kompensiert werden. Aber in der Mannschaft stecken doch noch genügend erfahrene Haudegen. Glück für Hamburg, dass die selbstbewusst auftretenden Nürnberger die Feldvorteile (
noch) nicht in Tore ummünzten. Der HSV zog sich zurück und überließ dem „Clubb“ das Spielgeschehen. In der zweiten Halbzeit belagerten die Gäste phasenweise das Hamburger Tor. Die bärenstarken und überlegeneren Nürnberger belohnten sich dann doch noch mit dem höchstverdientem Ausgleich. Erst dann griff der HSV wieder ins Spiel ein und erarbeite sich auch Chancen. Das es beim Unentschieden blieb, war zum größten Teil ein Verdienst von Heuer Fernandes, der zurecht in die Elf des Tages gewählt wurde. Er brachte die Nürnberger Spieler zur Verzweiflung. Vor allem Tzimas dürfte die Nacht von ihm geträumt haben, da der Keeper mindest 7 mal Tore des Griechen mit klasse Paraden verhinderte.
Elfadlis Resümee fiel deutlich aus: „Das war nicht zufriedenstellend, das ist nicht unser Anspruch Wir hatten wenig Zugriff, haben zu viele Chancen zugelassen. ‚Ferro‘ hat uns den Punkt gerettet, an ihn geht ein großes Lob. Der so gelobte pflichtete
ihm bei: „In puncto Aggressivität in den Balleroberungen und dem anschließenden Passspiel waren wir heute zu unsauber. Das war zu wenig, um als Sieger vom Platz zu gehen“.
Schrecksekunde nach 3 Minuten. Dem für den gesperrten Schonlau ins Team rotierte Heyer unterlief ein grober Stockfehler, als ihm der Ball bei der Annahme versprang. Emreli hatte dadurch freie Bahn und zog aus 16 Meter ab. Heuer Fernandes musste sich zum ersten Mal strecken. Auf der Gegenseite kam Selke nach Freistoß von Muheim nicht mehr an den Ball kam. Da beide Mannschaften offensiv ausgerichtet waren, sahen die Zuschauer eine muntere Anfangsphase. Club-Keeper Reichert hatte in der 11. Minute keine Probleme mit einem harmlosen Versuch von Karabec (aus spitzem Winkel). In der 15. Minute der Auftritt von Elfadli. Er eroberte in der eigenen Hälfte das Leder und passte dann zu Karabec. Der trieb die Kugel über das Feld in den Strafraum und legte ab zu dem
mitstürmenden Elfadli. Der zimmerte das Leder zur Führung ins linke untere Eck. Chancen waren dann Mangelware. Herber Verlust für den HSV in der 30. Minuten. Nach mehreren Behandlungen ging es für Reis nicht mehr weiter. Nach Glatzel (Verletzung), Schonlau und Meffert (beide gesperrt) ein weiterer Ausfall eines Führungsspielers. Und das machte sich bemerkbar, es war ein Bruch im Spiel . Von jetzt an pressten die Franken hoch und wurden immer mehr das spielbestimmende Team. Eine Flanke von Dombé in der 39. Minute fing Reichert sicher ab. In der 43. Minute hätte Jeltsch einen Muheim-Freistoß beinahe ins eigene Tor abgefälscht. Eine Minute später donnerte Richter den Ball aus 20 Meter aufs Tor. Reichert musste sein ganzes Können aufbieten, um das Leder im Nachfassen zu sichern. In der 3. Minute der Nachspielzeit rutsche Perrin am eigenen Elfmeterpunkt aus und leitete deshalb den Ball zu Emreli weiter, der Tzimas bediente. Der Grieche wollte den Ball
an “Ferro“ vorbeispitzeln. Doch der Hamburger Keeper war auch hier hellwach und parierte mit dem Fuß. 3 Minuten später hieß das Duell erneut Tzimas gegen Heuer Fernandes. Und wieder war der Keeper reaktionsschnell der Sieger.
In der 49. Minute leitete Justvan zu Villadsen und der zu Tzimas weiter. Bei dessen Schuss aus nächster Nähe war wieder „Ferro“ der Sieger, da er mit einem tollen Reflex parierte. Hamburg schien alle guten Vorsätze in der Kabine liegen gelassen zu haben. Die Mannschaft agierte nicht mehr und reagierte nur noch. Nürnberg dagegen fuhr Angriff auf Angriff und schnürte die Hausherren in der eigenen Hälfte ein. In der 50. Minute kam Tzimas nach Flanke von Emreli aus 8 Meter mit dem Kopf zum Abschluss. Heuer Fernandes war zur Stelle und parierte mit einer Hand. Nach einem Eckball in der 51. Minute kam erneut der Grieche an das Leder. Zuerst blockte Elfadli mit der Brust und dann griff der Keeper zu. Im Gegenzug fuhren die Rothosen einen Konter.
Dombé spielte einen Steilpass auf Muheim. Der passte ans Fünf-Meter-Eck, wo Selke ein Luftloch schlug und den Ball nicht traf. Das hätte das 2:0 sein müssen!
Abe weiter gings im Minutentakt mit Angriffen der Franken, die sich aber alle am sensationell haltenden Heuer Fernandes die Zähne ausbissen. Justvan scheiterte 2 mal aussichtsreich am Keeper auf kosten einer Ecke (54./55.). Auch den Kopfball von Emreli lenkte er über den Balken. Karafiats Kopfball ging ebenfalls über die Querlatte. (57.). Den scharfen Schuss von Tzimas konnte er nur nach vorne abwehren, war aber dann gegen den nachsetzenden Emreli zur Stelle (60.). In der 63. Minute gelang Nürnberg der hochverdiente Ausgleich, um den der HSV regelrecht gebettelt hatte. Tzimas gelangte in den Strafraum und steckte auf Knoche durch. Der leitete sofort auf Emreli weiter, dessen satter Schuss im rechten Toreck landete. Diesmal war auch Heuer Fernandes machtlos. Trainer Baumgart brachte postwendend Baldé
und Pherai für Dombé und Karabec. Jetzt erst wachte der HSV auf und fand langsam wieder ins Spiel. Selke konnte Reichert aus spitzem Winkel nicht überwinden (69.) Das Pendant 2 Minuten später auf der Gegenseite, wo Villadsens Volleyschuss sichere Beute für „Ferro“ war. Es wurde jetzt doch noch ein spannendes attraktives Spiel, da beide Teams auf den zweiten Treffer drängten. In der 79. Minute flankte Lubach von der Grundlinie vors Tor, Schleimer kam mit seiner Grätsche aber nicht mehr ans Leder. In der 83. Minute hätte Richter für ein glückliches Ende sorgen können. Doch sein Gewaltschuss aus der Drehung donnerte in der 90. Minute an den Pfosten. Den Schlusspunkt setzte anschließend Perrin. Eine Ecke von Muheim konnte Reichert nicht festhalten. Im Gewühl setzte der Franzose mit dem Rücken zum Tor stehend die Kugel nur aufs Tornetz.
DFB-Pokal - 2. Runde
SC Freiburg - Hamburger SV 2:1 (2:0)
Der HSV verbschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Pokal. Viele hatten im Vorfeld gegen den Fünften der Bundesliga mit einer deftigen Niederlage gerechnet. Und die erste Halbzeit schien dies zu betätigen, die 2:0-Führung für die Breisgauer war verdient. Hamburg gestaltete die Partie zwar ausgeglichen, doch Freiburg kontrollierte das Geschehen, stand sicher in der Abwehr und fuhr schnelle Angriffe, die sie abgeklärt und effektiv auch in Tore ummünzte. Der HSV-Sturm war außer einem gefährlichen Eckball nur ein laues Lüftchen. Die Mannschaft kam nur über Flanken in den Strafraum. Aber dies änderte sich schlagartig zu Beginn der zweitem 45 Minuten. Plötzlich spielte nur noch der HSV und
bot jetzt einen couragierten und mutigen Auftritt. Die Hamburger waren jetzt in den Zweikämpfen aggressiver, pressten früh und kam dadurch zu Ballgewinnen. Die Offensive war jetzt wirklich ein Sturm und fuhr schöne Angriffe. Leider wurde ein paar Mal ein Treffer nur ganz knapp verpasst. Freiburg verwaltete nur noch die knappe Führung. So blieb es bei einem glanzlosen Arbeitssieg. Die 3 Tore fielen alle nach Standards. Schonlau fasste es treffend zusammen: „Wir haben es in der ersten Hälfte phasenweise schon ganz gut gemacht, haben gut rausgespielt, konnten aus diesen Ballbesitzphasen aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch die nötige Galligkeit, Gier
und Zielstrebigkeit gezeigt, mit der wir es geschafft haben, gegen eine der besten Bundesliga-Mannschaften couragiert nach vorn zu spielen. Es ist frustrierend, ausgeschieden zu sein, aber wir können aus diesem Spiel und speziell der zweiten Hälfte sehr viel Positives mitnehmen.“ . Bereits in der 4. Minute hatte der HSV die Riesenchance. Eine Ecke von Muheim kam zu Selke am langen Pfostendurch. Dessen wuchtigen Kopfball-Aufsetzer parierte Müller sensationell auf der Linie. 4 Minuten später konnte sich auch sein Gegenüber Raab auszeichnen. Einen Schuss von Kübler fälschte Schonlau ab. Der Keeper reagierte ebenso phantastisch, bekam die linke Hand gerade noch nach oben und rettete zur Ecke.
Freiburg wurde stärker und drängte de Hanseaten immer mehr ins letzte Drittel zurück. Ein Flachschuss von Philipp in der 15. Minute stellte Raab vor keine Probleme. Doch 4 Minuten später war auch er machtlos. Eine Ecke von Grifo beförderte Ginter völlig frei stehend mit einem Kopfballaufsetzer in die Maschen. Freiburg ließ jetzt den HSV kommen und beschränkte sich auf Ballsicherung und Defensive. Die Bemühungen der Rothosen waren aber nicht zwingend und kreativ genug. Eine Ecke von Muheim in der 31. Minute wischte Müller gerade noch mit einer Hand weg. In der 43. Minute kam das Leder im Hamburger
Strafraum über Grifo und Gregoritsch zu Eggestein. Der fiel im Zweikampf mit Elfadli zu Boden, da er von diesem am Bein getroffen wurde. Schiri Brych pfiff sofort Elfmeter. In Hamburg bewertete man die Situation anders. Raab war zwar noch mit der Hand am Ball, konnte aber den scharf und platziert geschossenen Strafstoßtreffer von Grifo nicht verhindern. Das Zwischenergebnis ging zur Halbzeit in Ordnung. . Hamburg kam wie verwandelt aus der Kabine, riss das Spielgeschehen und wurde prompt für das Engagement belohnt-. In der 51. Minute drückte Meffert (bestimmt kein Kopfballungeheuer) den Ball nach
einer Ecke von Muheim aus 5 Meter mit dem Kopf in die Maschen. Inder 64. Minute vergab Selke eine gute Gelegenheit, da sein Pass den mitlaufenden Karabec um 1 Meter verpasste. Der Tscheche bediente Selke am langen Pfosten, der aber hinter seinem Kopfball nicht genügend Druck bekam. In der 72. Minute konnte Dinkci im Laufduell gerade noch Karabec den Ball vom Fuß spitzeln. Im Gegenzug stoppte Schonlau den Freiburger Konter durch Adamu. Nah einem missglückten Rückpass von Richter in der 79. Minute konnte der Angriffsversuch von Grifo vom Hamburger Defensivverbund zur Ecke geklärt werden. In der 84. Minute arbeitete sich Dombé ins Zentrum und legte auf Königsdörffer ab. Der zögerte keine
Sekunde und schoss mit vollem Risiko aus 14 Metern aufs Tor. Er verfehlte das Ziel nur hauchzart. Die beiden HSV-Akteure standen auch bei den nächsten beiden Szenen im Mittelpunkt- Zunächst flankte Königsdörffer zu Dombé, der dafür aber einiges zu klein war (87.). Dann flankte der Franzose wieder auf seinen Sturmkollegen, der den Kopfball weit neben das Tor setzte. In der 89. Minute fing Raab eine abgefälschte Flanke von Günter vor dem einschussbereiten Adamu ab. Ein Solo vom Dombé in der 2 Minute der Nachspielzeit wurde von Eggestein auf der Grundlinie zur Ecke geklärt. Dann tänzelte sich Dombé wieder durch den Strafraum- Sein kräftiger Abschuss schien übers Tor zu fliegen und senkte sich dann plötzlich gefährlich vor das Tor Leider ging er nicht hinein, sondern landete auf dem Tordach.
Einsätze | Min | Sp | ga | ei | au |
Muheim Miro Meffert Jonas Elfadli Daniel Heuer Fernandes Daniel Königsdörffer Ransford Hadzikadunic Dennis Schonlau Sebastian Reis Ludovit Selke Davie Karabec Adam Dompe Jean-Luc Glatzel Robert Richter Marco Katterbach Noah Hefti Silvan Baldé Fabio Pherai Immanuel Raab Matheo Perrin Lucas Jatta Bakery Poreba Lukasz Heyer Moritz Sahiti Emir Öztunali Levin Mikelbrencis William Ramos Guilherme Oliveira Nicolas Hermann Hannes Mickel Tom Suhonen Anssi Yalcinkaya Bilal Zumberi Valon |
990 894 865 720 652 611 596 583 573 516 484 427 392 387 359 314 280 270 210 178 176 139 92 27 20 7 2 0 0 0 0 0 |
11 10 10 8 11 8 8 11 11 9 9 6 7 5 5 9 8 3 3 3 5 4 3 2 4 1 1 0 0 0 0 0 |
11 8 8 8 2 5 6 2 1 0 0 3 0 1 1 0 1 3 2 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 1 2 0 6 2 0 5 5 6 6 2 5 4 3 3 1 0 0 2 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 3 1 0 4 5 3 3 1 2 0 1 6 6 0 1 1 4 3 2 2 4 1 1 0 0 0 0 0 |
Tore | To | ||
Glatzel Robert Selke Davie Königsdörffer Ransford Dompe Jean-Luc Elfadli Daniel Heyer Moritz Katterbach Noah Baldé Fabio Hadzikadunic Dennis Hefti Silvan Hermann Hannes Heuer Fernandes Daniel Jatta Bakery Karabec Adam Meffert Jonas Mickel Tom Mikelbrencis William Muheim Miro Oliveira Nicolas Öztunali Levin Perrin Lucas Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Ramos Guilherme Reis Ludovit Richter Marco Sahiti Emir Schonlau Sebastian Suhonen Anssi Yalcinkaya Bilal Zumberi Valon |
7 6 5 3 2 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Karten | ge | ro | gr |
Schonlau Sebastian Meffert Jonas Hefti Silvan Königsdörffer Ransford Muheim Miro Hadzikadunic Dennis Katterbach Noah Reis Ludovit Selke Davie Baldé Fabio Elfadli Daniel Heyer Moritz Mikelbrencis William Sahiti Emir Dompe Jean-Luc Glatzel Robert Hermann Hannes Heuer Fernandes Daniel Jatta Bakery Karabec Adam Mickel Tom Oliveira Nicolas Öztunali Levin Perrin Lucas Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Ramos Guilherme Richter Marco Suhonen Anssi Yalcinkaya Bilal Zumberi Valon |
3 1 3 3 3 2 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |