Bundesliga-Tabelle (Saison 2023/2024):
Verein | Pl | Sp | g | u | v | Tore | Pkt |
Hamburger SV | 2 | 6 | 4 | 1 | 1 | 14:7 | 13 |
Die nächsten Spiele:
VfL Osnabrück (Fr, 22.09., 18:30 - A) // Fortuna Düsseldorf (Fr, 29.09., 18:30 - H) // SV Wehen Wiesbaden (Sa, 07.10., 13:00 - A) // Sa, SpVgg Greuther Fürth (21.10., 13:00 - H) // 1.FC Kaiserslautern (27.-29.10. - A) // 1.FC Magdeburg (03.-05.11. - H) // Holstein Kiel (10.-12.11. - A) // Eintr. Braunschweig (.-26.11. - H) // FC St. Pauli (01.-03.12. - A) // SC Paderborn 07 (08.-10.12. - H) // 1.FC Nürnberg (15.-17.12. - A) // Rückrunde: FC Schalke 04 (19.-21.01. - A) // Karlsruher SC (26.-28.01. - H) // Hertha BSC (02.-04.02. - A) // Hannover 96 (09.-11.02. - H) // Hansa Rostock (16.-18.02. - A) // SV 07 Elversberg (.-25.02. - H) // VfL Osnabrück (01.-03.03. - H) // Fortuna Düsseldorf (08.-10.03. - A) // SV Wehen Wiesbaden (15.-17.03. - H) // SpVgg Greuther Fürth (30./31.03. - A) // 1.FC Kaiserslautern (05.-07.04. - H) // 1.FC Magdeburg (12.-14.04. - A) // Holstein Kiel (19.-21.04. - H) // Eintr. Braunschweig (26.-28.04. - A) // FC St. Pauli (03.-05.05. - H) // SC Paderborn 07 (10.-12.05. - A) // 1.FC Nürnberg (19.05. - H) //
2. Bundesliga
SV 07 Elversberg - Hamburger SV 2:1 (1:0)
Heuer Fernandes brachte es nach dem Spiel auf den Punkt: „Es war heute von allen ein Stück weit zu wenig.“ Es war klar, dass irgendwann ein Einbruch kommen würde. Und es verwundert auch nicht, dass dies wieder einmal bei einem sogenannten „Kleinen“ passieren würde. Erschreckend war aber die Art und Weise, wie die Klatsche zustande kam. Der HSV wirkte zeitweise pomadig und arrogant. Sicher trug das frühe Führungstor durch die Slapstick-Einlage von Hadzikadunic und die beiden strittigen Entscheidungen des VAR und des unsicheren, überforderten Schiri Schwengers (der fast noch einen Lach-Elfmetergegen den HSV gepfiffen hätte) zur schwachen Leistung der Rothosen bei. Auch die Verletzung von Muheim war nicht förderlich. Einige Spieler wirkten nach ihrer Länderspielreise müde. Was hilft eine Ballbesitzdominanz, wenn daraus kein Kapital geschlagen wird.
Der SV 07 Elversberg machte dagegen das „Match des Jahres“. Vor allem in der zweiten Hälfte war der Aufsteiger
spielbestimmend, spielte mutig nach vorn und erarbeitete sich die klareren Toschancen. Der Drittliga-Aufsteiger führte den Bundesliga-Aufstiegsaspiranten zeitweise vor. Er hätte durchaus die Führung ausbauen können. Der HSV hatte im Spiel zu viele Ungenauigkeiten, viele Pässe landeten beim Gegner. Die Mannschaft agierte zu hektisch und ideenlos vor dem Strafraum der Saarländer. Die verteidigten leidenschaftlich und aggressiv, schalteten rasch um und fuhren immer wieder gefährliche Konter. Erst in der Schlussphase wurden die Hamburger Aktionen zwingender, scheiterten hier aber immer wieder an Torhüter Kristof, der das Spiel seines Lebens machte. Sportvorstand Boldt analysierte das Spiel richtig: „irgendwie haben wir nie Zugriff auf das Spiel bekommen und auf das, was wir eigentlich leisten können. Dann reicht es nicht, am Ende noch einmal zehn Minuten aufzudrehen. Rein sachlich findet man vielleicht auch vorher noch genug Torchancen, aber
im Spiel an sich hatten wir viele Fehlpässe, viele Stockfehler, und so machst du einen Gegner stark.“
Bereits in der 3. Minute jubelten die Gästefans. Van der Brempt schickte Glatzel steil. Der zog in den Strafraum und schloss aus gut 15 Metern ab. Der Ball landete links unten im Tor. Doch der Schiri und auch der VAR entschieden auf Abseits. Eine sehr diskussionswürdige Ansicht. Doch Hamburg drängte weiter den Aufsteiger in die eigene Hälfte zurück. Nach einer Ecke in der 8. Minute fuhren die Elversberger einen schnellen Konter. Muharem konnte gerade noch gegen Vandermersch klären. Doch eine Minute später das Desaster. Hadzikadunic versprang beim Spielaufbau der Ball an der Strafraumgrenze, obwohl er unbedrängt war. Rochelt roch den Braten und schob ins leere Tor ein, da Heuer Fernandes als Anspielstation weit vor dem Kasten stand. In der 16. Minute verpasste Jacobsen eine Ecke von Vandermersch am zweiten Pfosten freistehend nur ganz knapp mit der Fußspitze. Doch in
der 18. Minurt glich der HSV aus –dachten Spieler und Fans. Reis erkämpfte sich im Mittelfeld das Leder gegen Sickinger und passte auf Dombé. Der zog ins Zentrum und schob die Kugel elegant in die rechte untere Ecke. Nach langer Überprüfung kamen das Schiri-Team und der VAR zum Ergebnis, dass Reis seinen Gegenspieler bei der Balleroberung zunächst am Schienbein getroffen habe. Das kann man auch anders sehen! Zum zweiten Mal wurde Hamburg mit einer kritischen Entscheidung benachteiligt. Der HSV erhöhte den Druck, fand aber in der gut gestaffelten Elversberger Defensive keine Lücke. In der 40. Minute konnte Kristof einen Freistoß von Benes gerade noch vor dem Kopf des heranstürmenden Glatzel wegfausten. In der 44. Minute traf Rochelt nach Schnellbacher-Flanke, der dabei aber im Abseits stand. Das konnte man mit bloßem Auge sehen und brauchte dafür keinen VAR. In der 2. Minute der Nachspielzeit versuchte sich Jacobsen mit einem 25-Meter Gewaltschuss, der aber knapp
das Tor verfehlte. Eine Zeigerumdrehunge später hätte Rochelt das 2:0 machen können. Nach Schnellbacher-Flanke kam er im Strafraum frei zum Schuss. Heuer Fernandes konnte die Kugel mit einem phantastischen Reflex zur Ecke abwehren.
Auch nach dem Seitenwechsel waren zunächst die Saarländer am Drücker. In der 47. Minute enteilte Rochelt 2 Gegenspielern und lief auf Ferro zu, der abermals eine Parade benötigte, um den Ball um den Pfosten zu lenken. In der 54. Minute machte sich der Schiedsrichter endgültig zur Lachnummer. Nach einem Zweikampf von Schonlau mit Vandermersch entschied er auf Strafstoß für Elversberg. Er musste vom VAR korrigiert werden, dass dies ein Stürmerfoul war. Eigentlich hätte Vandermersch für die Schwalbe die Gelbe Karte bekommen müssen. In der 59. Minute tauchte endlich auch mal Hamburg im gegnerischen Strafraum auf. Nach einer Flanke des eingewechselten Pherai pflückte Glatzel technisch sauber den Ball herunter und
schloss direkt ab. Die Kugel strich knapp über die Querlatte. Trotzdem war in dieser Spielhälfte Elversberg das spielbestimmende und dominante Team. Das münzten sie in der 60. Minute auch in Tore um. Von Sahin kam der Ball zu Rochelt schlug dieser in den Strafraum, wo ihn Schnellbacher völlig freistehend aus fünf Metern über die Linie drückte. Und eine Minute später hätte er nachlegen können. Aber anstatt selbst abzuschließen, wollte er auf Wanner passen, sein Abspiel war jedoch zu ungenau. In der 70. Minute erhielt Vandermersch nach foul an Dombé die Gelbe Karte. Das wäre Gelb-Rot gewesen, wenn er richtigerweise schon in der 54. Minute den Karton gesehen hätte. Den anschließenden Freistoß von Dombé, faustete Kristof weg. In der 74. Minute erkämpfte sich Sahin an der Mittellinie den Ball gegen Heyer und zog dann auf das leere Tor ab, da heuer Fernandes weit vor dem Tor stand. Der Ball ging nur knapp über das Gehäuse. Eine Minute später die nächst Riesenmöglichkeit.
Sahin spielte sich an der Außenlinie durch und passte auf Faghir. Der vernaschter zunächst Van der Brempt und hämmerte dann die Kugel dann an den Pfosten. Den Nachschuss von Sahin wehrte Meffert auf der Linie ab. Einen als Flanke gedachter Schuss von Pherai lenkte Kristof in der 79. Minute gerade noch über die Latte. Der Elversberger Keeper war auch Sieger beim 20-Meter-Distanzschuss von Glatzel (85.) und Königsdörffers Drehschuss aus 10 Metern (86.). Eine Zeigerumdrehung später war aber auch er machtlos gegen den 20 Meter-Hammer des eingewechselten Heyer ins linke untere Eck. Jetzt endlich ergriff der HSV die Initiative und drückte die Saarländer komplett in den eigenen Strafraum. .In der 5. Minute der Nachspielzeit die Glanzleistung von Kristof bei einer Hamburger Triple-Chance. Zunächst wehrte er aus 5 Metern einen Glatzel-Schuss ab. Den Nachschuss lenkte er an den Pfosten und schnappte sich dann das Leder vor Königsdörffer. Den Schlusspunkt setzte Dombé mit einem Schuss weit neben Tor.
DFB-Pokal - 1. Runde:
Rot-Weiß Essen - Hamburger SV 3:4 n.V. (1:1)
Puh, der HSV schrammt haarscharf an einer Blamage vorbei. 3 Mal gingen die Hanseaten in Führung, die jedes Mal leichtsinnig innerhalb weniger Minuten egalisiert wurde. Erst Benes Treffer in der 117. Minute ersparte Hamburg das Elfmeterschießen. Da Essen sehr gut mitspielte und schnelle Konter fuhr, erlebten die Zuschauer ein Spektakel mit 7 Toren. Es war ein klassischer wilder Pokalfight, mit aussichtsreichen Möglichkeiten auf beiden Seiten. 18:25 Torschüsse geben das in etwa wieder. Der leidenschaftlich kämpfende Drittligist hatte sogar die besseren Großchancen. Die erste halbe Stunde wie der HSV gegen tiefstehende Essener das bestimmende Team, doch Essen wurde immer mutiger und angriffslustiger. Auch die teils desaströse Hamburger Abwehr leistete für Essen Aufbauhilfe. Sie war unaufmerksam, leistete sich viel Stockfehler und produzierte ständig Fehlpässe. Es wurde versucht, den Pokalkeeper Raab ähnlich wie sonst Heuer Fernandes in das Aufbauspiel einzubinden. Aber der ist in dieser Beziehung noch nicht mit diesem vergleichbar. So entstanden einige kritische Szenen. Trainer Walter wiegelte zwar ab („Ein
munteres Spielchen“). Aber Sportvorstand Boldt war selbstkritischer („Viel zu viele Nachlässigkeiten, viel zu viele einfache Fehler“).
In der 4.Minute die erste Torannäherung des HSV. Dompe vernaschte zwei Gegenspieler Seine Flanke erreichte Jatta am zweiten Pfosten, der mit dem Kopf auf Öztunali ablegte. Dessen Kopfball-Aufsetzer flog über de Latte. In der 7. Minute beinahe die Führung für die Hausherren. Ramos rutschte aus, so dass Obuz freie Bahn hatte. Sein Pass in die Mitte erreichte zwar Doumbouya, doch er konnte den Ball mit dem Rücken zum Tor stehend nicht verwerten. In der 12. Minute hatte Glatzel die Führung auf dem Fuß. Über Benes kam der Ball zu Jatta, der eine scharfe Flanke in die Mitte schoss. Glatzel verpasste das Leder nur um Zentimeter (wäre vermutlich Abseits gewesen). In der 18. Minute war wieder Essen am Zug. Ein katastrophaler Rückpass von Dombé landete bei Young, der Muheim und Hadzikadunic düpierte und aus 12 Metern abschloss. Sein strammer Schuss strich knapp am Tor vorbei.
Nur 5 Minuten später die nächste Riesenchance für die Gastgeber. Brumme konnte auf der linken Seite eine
Flanke in den Strafraum schlagen. Dort rauschte Doumbouya heran. Aus vollem Lauf setzte er die Kugel knapp über das Gehäuse. Nur 1 Minute später verfehlte Van der Brempt aus 25 Metern das Tor nur knapp. Treffer hätte nicht gegolten, da der Schiri auf Foulspiel von Benes entschied. Eine weiterer Riesenchance für Essen in der 32.Minute. Einen Freistoß von Brumme grätschte Bastians haarscharf neben das Tor. In der 37.Minute flankte Dombé auf den langen Pfosten zu Jatta, der mit dem Kopf auf Benes ablegte. Dessen Schuss aus der Drehung konnte Golz (der Sohn von Richard Golz!) festhalten. Eine Minute später lag die Kugel dann doch im Netz. Jatta klaute Alonso die Kugel, umdribbelte 2 Gegenspieler und schob den Ball eiskalt rechts ins Tor. Aber zum Haareraufen! Nur4 Minuten später glich Essen aus. Müsel versenkte einen Freistoß aus 25 Metern im Kasten. Da Ramos und Glatzel sich auseinanderbewegten, war ein Loch in der Mauer, was Müsel ausnutzte. Raab sah den Ball recht spät, wirkte aber auch nicht souverän.
Die 2. Hälfte begann mit einem Foul. In der 48. Minute rammte Doumbouya seinen Ellbogen in den Brustkorb von Ramos.
Ohne Konsequenzen! In der 50.Minute bereitete ein Schlenzer von Young nach Zuspiel von Obuz Raab keine größeren Probleme. In der nächsten Minute flankte Dombé butterweich in den Strafraum und fand Glatzel freistehend im Zentrum. Der nickte den Ball aber aus 8 Metern an den Querbalken. In der 54.Minute eine Dublette des 1:0. Wieder klaut Jatta den Essenern das Spielgerät im Spielaufbau. Diesmal war es Bastians, dem Jatta die Kugel wegspitzelte und ins leere Tor einnetzte. Und auch diesmal, genau wie in Hälfte eins, schlug Essen prompt zurück, Diesmal dauert es sogar nur 2 Minuten! In der 56. Minute verlor Krahn das Leder im Mittelfeld und Muheim verlor Wiegel aus dem Blickfeld. Dieser hatte freie Bahn und arbeitete sich bis in den Strafraum vor. Seinen Querpass wuchtete Doumbouya in die Maschen. Essen wollte nachlegen. Wieder hatte Wiegel in der 63.Minuteauf seiner Seite zu viel Platz. Hadzikadunic konnte aber seine scharfe Hereingabe klären. In der 66.Minute ging der HSV zum dritten Mal in Führung. Nach einer Ecke blockte Wiegel den Distanzschuss von Dombé ab. Glatzel stand da, wo ein Torjäger stehen muss und netzte aus kurzer
Distanz zur 3:2 Führung ein.
In der 73.Minute brachte Sapina Ball flach vors Tor, Hadzikadunic konnte klären, der Nachschuss von Young wurde zur Ecke abgefälscht. 4 Minuten später brachte Ramos seinen Keeper in Verlegenheit, als er einen Rückpass fast ins leere Tor geleitet hätte. Raab musste mächtig sprinten, um den Ball von der Linie zu kratzen. In der 79. Minute hätte Jatta beinahe seine Leistung mit einem Dreier gekrönt. Nach Ecke von Hadzikadunic brachte Dombé den Ball in den Fünfmeterraum, wo Jatta mit einem satten Kopfball leider nur das Aluminium traf. Den Nachschuss konnte Ramos nicht entscheidend verarbeiten. Das Unmöglich scheinende traf ein. In der 83. Minute glich RWE zum dritten Mal aus! Nach einem Eckball schlug Eisfeld eine Flanke vor das HSV-Tor. Brumme köpfte ins lange Eck. In der 1.Minute der Nachspielzeit vergab Doumbouya den möglichen Siegtreffer. Nach einem groben Patzer von Muheim war er der Nutznießer und konnte scharf nach innen flanken. Gut für den HSV, dass Young einen Schritt zu spät kam. Da 120 Sekunden später die Essener Abwehr in höchster Not den Drehschuss von Glatzel klären konnte, ging
es in die Verlängerung.
Auch hier hatte der Gastgeber die erste Chance. Aber nach einer Ecke segelte der Schuss von Brumme aus 25 Metern klar über das Tor. In der 105. Minute war Golz Endstation für einen gut geschossenen Freistoß von Benes. Auch in der 2. Halbzeit der Verlängerung ließ erstmal RWE aufhorchen. In der 107. Minute chippte Müsel einen Freistoß in den Strafraum, wo Bastians angestürmt kam. Er verfehlte das Tor um Meter. Es wäre aber auch so Abseits gewesen. Ein Freistoß von Benes in er 110. Minute strich auch am Tor vorbei. In der 112. Minute gelangte ein weiter Ball von Voufack zu Vonic, der plötzlich frei vor Raab stand. Der unplatzierte Abschluss war für Hamburgs Keeper kein Problem. Sein Gegenüber Golz reagierte in der 115. Minute blitzschnell gegen Königsdörfer, der sich durchgewühlt hatte. Drei Minuten vor Ende dann die Erlösung. Nach einem Querpass des eingewechselten Nemeth kam das Leder in die Mitte zu Benes, der sich den Ball kurz zurechtlegte und dann aus gut 16 Metern abzog. Golz bekam noch die Fingerspitzen an den leicht abgefälschten Ball, konnte aber den Einschlag nicht verhindern. Das war das Ende der rassigen Partie und ersparte Hamburg auch ein unnötiges Elfmeterschießen.
Einsätze | Min | Sp | ga | ei | au |
Meffert Jonas Van der Brempt Ignace Heuer Fernandes Daniel Glatzel Robert Hadzikadunic Dennis Benes Laszlo Jatta Bakery Reis Ludovit Muheim Miro Dompe Jean-Luc Ramos Guilherme Königsdörffer Ransford Pherai Immanuel Heyer Moritz Öztunali Levin Ambrosius Stephan Schonlau Sebastian Nemeth Andras Krahn Elijah Megeed Omar Oliveira Nicolas David Jonas Mickel Tom Mikelbrencis William Poreba Lukasz Raab Matheo Sanne Tom Suhonen Anssi Vuskovic Mario Zumberi Valon |
540 540 540 526 423 391 358 347 341 338 288 271 239 202 181 171 164 47 2 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
6 6 6 6 5 5 6 4 6 6 4 6 4 5 5 4 2 4 2 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
5 5 6 3 4 3 1 2 3 1 2 0 0 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
1 1 0 3 1 2 3 2 1 3 1 3 2 1 2 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 0 0 2 0 2 2 0 3 2 3 3 3 0 4 2 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Tore | To | ||
Benes Laszlo Glatzel Robert Jatta Bakery Dompe Jean-Luc Heyer Moritz Reis Ludovit Ambrosius Stephan David Jonas Hadzikadunic Dennis Heuer Fernandes Daniel Königsdörffer Ransford Krahn Elijah Meffert Jonas Megeed Omar Mickel Tom Mikelbrencis William Muheim Miro Nemeth Andras Oliveira Nicolas Öztunali Levin Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Ramos Guilherme Sanne Tom Schonlau Sebastian Suhonen Anssi Van der Brempt Ignace Vuskovic Mario Zumberi Valon |
5 4 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Karten | ge | ro | gr |
Ramos Guilherme Hadzikadunic Dennis Jatta Bakery Meffert Jonas Muheim Miro Benes Laszlo Glatzel Robert Heyer Moritz Öztunali Levin Van der Brempt Ignace Ambrosius Stephan David Jonas Dompe Jean-Luc Heuer Fernandes Daniel Königsdörffer Ransford Krahn Elijah Megeed Omar Mickel Tom Mikelbrencis William Nemeth Andras Oliveira Nicolas Pherai Immanuel Poreba Lukasz Raab Matheo Reis Ludovit Sanne Tom Schonlau Sebastian Suhonen Anssi Vuskovic Mario Zumberi Valon |
1 3 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |