AKTUELLES / NEWS

Eigentlich sind mir die Fußballergebnisse nicht so wichtig -

Hauptsache, der HSV steigt wieder auf und Bayern München wird nicht Meister!

HSV-Trikot    Ekel Bremen     gegen rechts

 

Aktuell 2.Liga 2024/2025

 

 

 

Bundesliga-Tabelle (Saison 2024/2025):

Verein Pl Sp g u v Tore Pkt
Hamburger SV 1 18 8 7 3 40:23 31

Die nächsten Spiele:

25.01.25, Hertha BSC, A) // <> 31.01.-02.02.25, Hannover 96, H) // 07.-09.02.25, Preußen Münster, A) // <> 14.-16.02.25, Jahn Regensburg, A) // <> 21.-23.02.25, 1.FC Kaiserslautern, H) // <> 28.02.-02.03.25, SC Paderborn 07, A) //
07.-09.03.25, Fortuna Düsseldorf, H) // <> 14.-16.03.25, 1.FC Magdeburg, A) // <> 28.-30.03.25, SV 07 Elversberg, H) // 04.-06.04.25, 1.FC Nürnberg, A) // <> 11.-13.04.25, Eintr. Braunschweig, H) // <> 19./20.04.25, FC Schalke 04, A) // <> 25.-27.04.25, Karlsruher SC, H) //
02.-04.05.25, SV Darmstadt 98, A) // <> 09.-11.05.25, SSV Ulm 1846, A) // <> So, 18.05.25, 15:30, SpVgg Greuther Fürth, H) //

  

2. Bundesliga

Hamburger SV - 1.FC Köln  1:0 (0:0)
Mit diese Partie gewinnt niemand einen Schönheitspreis. Das war keime hochklassige Begegnung, sondern ein äußerst intensiver Abnützungskampf. mit großem Respekt voreinander. Aufgrund der besseren Torchancen und den höheren Spielanteilen geht der Sieg vollkommen in Ordnung. Der HSV war druckvoller und zwingender, doch die letzte Konsequenz vor dem Tor fehlte meist. Vor allem in der ersten Halbzeit schnürte er die Kölner in deren Hälfte ein. Die erste dicke Chance hatte er aber erst kurz vor der Pause durch Dombé. Nah der Pause wurde Köln aktiver, blieb aber offensiv bis auf wenige Szenen harmlos. Zudem hatten die Gäste Pech mit einem Pfostenschuss. Königsdörffer erzielte in der 78. Minute mit einem erst im Nachschuss verwandelten Foulelfmeter für das Tor des Tages. Danach liefertes sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch, jedoch ohne weiteren Tore.
Der Kölner Keeper Schwäbe verhinderte mit tollen Paraden ein höheres Ergebnis. Durch teis katastrophale Fehlpässe entstand nur wenig Spielfluss. Immer wieder landete der Ball beim Gegner. Viele kleine Fouls und harte Zweikämpfe trugen auch nicht zu einem besseren Spiel teil. Das Resümee von Heuer Fernandes fiel treffend aus: „Man hat viel von dem gesehen, was wir uns in der Vorbereitung vorgenommen haben: Bereitschaft, Rhythmus und Spielwitz. Wir haben es dem Gegner schwer gemacht, Räume zu finden. Wir waren kompakt und hatten gute Umschaltmomente. Wir haben das Spiel kontrolliert, waren zugleich immer gefährlich und hatten unsere Chancen. Wir sind zufrieden mit der Leistung.“
Erste zaghafte Annäherung der Gäste in der 23. Minute, als Martel einen Freistoß neben das Tor köpfte. Es wäre aber Abseits gewesen. 2 Minuten später klopfte auch der HSV bei den Gästen an. In eine scharfe Flanke von Dombé grätschte Selke an der 5-Meterlinie, verfehlte aber mit der Fußspitze um Millimeter .Der Kölner Keeper Schwäbe hätte keine Chance gehabt. Die erste Halbzeit bot fast keine Höhepunkte. Der HSV verlagerte das Geschehen immer mehr in die Hälfte der Rheinländer die aber nach 35 Minuten langsam ins Spiel fanden. Erst in der 44.Minite sorgte Hamburg für dem ersten richtigen Aufreger. Dombé zog in den Strafraum und schlenzte das Leder aus 13 Metern Richtung langes Toreck. Er zwang mit dem leicht abgefälschten Schuss Schwäbe zu einer ersten Parade,. Der musste sich mächtig strecken, um den Ball um den Pfosten n zu lenken.
Die ersten 3 Zeigerumdrehungen in der 2. Halbzeit schien es, als wollten die Rheinländer die Initiative ergreifen. Doch der erste Abschluss gehörte wieder dem HSV. Mikelbrencis setzte sich durch und flankte von der Eckfahne in den Strafraum zu Selke. Der drosch die Kugel aus 14 Meter allerdings um einiges über das Gehäuse. In der 59. Minute verhinderte Schwäbe mit einer Monsterparade die Hamburger Führung. Eine Muheim-Flanke köpfte Karabec aus 3 Metern aufs Tor. Sensationell, wie der Kölner Schussmann instinktiv noch den Arm hochriss und den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte wischte. In der 63. Minute die erste große Chance der Geißböcke. Der Ball kam über Finkgräfe und Ljubicic zu Kainz, der Thielmann bediente. Der zog in den Strafraum und zielt e aus 13 Metern auf das Tor- Elfadli warf sich beherzt in den Abschluss und blockte zur Ecke. Der in der 56.Minute für den diesmal blassen und schwachen Jatta eingewechselte Sahiti sorgte für frischen Wind auf der rechten Seite und kam zwischen der 64. und 70. Minute zu drei Abschlüssen, die jedoch von der Kölner Defensive e geklärt wurden.
In der 77.Minute dann die spielentscheidende Szene. Richter kam im Strafraum mit dem Rücken zum Tor stehend an den Ball. Der zur Pause eingewechselte Finkgräve wollte klären, trat dabei allerdings Richter auf den Fuß. Klare Sache: Elfmeter! Königsdörffer, vor 5 Minuten für den heute farblosen Selke gekommen, schnappte sich das Leder. Sein habherzig und unplatziert getretener Strafstoß wurde problemlos von Schwäbe abgewehrt, allerdings nach vorne. Der durchlaufemde HSV-Stürmer kam dadurch erneut an den Ball. Im zweiten Anlauf machte er es besser und drückte den Ball zur Führung über die Linie. Gleich nach dem Anstoß konnte sich auch Heuer Fernandes auszeichnen. Mit einer Glanzparade verhinderte er gegen den Kopfball des freistehenden Tigges aus nächster Nähe den Ausgleich. Es wäre aber wieder Abseits gewesen. Auch sein Gegenüber blieb hellwach und ließ sich nicht von Richters Schlenzer aus 20 Meter in der 82. Minute überrumpeln. Köln drückte jetzt stark. Doch die Rothosen verteidigten das Ganze souverän und mit Leidenschaft. Glück für den HSV, dass Martel in der 87. Minute mit einem gewaltigen Hammer den Ball an den Pfosten knallte. 2 Minuten später rettete Heuer Fernandes erneut die „Null“. Obuz bekam das Leder von Mainka zugespielt, stand völlig frei und visierte das kurze Eck an. „Ferro“ fuhr blitzschnell das Bein aus und wehrte den Angriff ab.
Damit steht der HSV erstmals seit dem 3. September 2023 wieder auf Platz 1 der 2. Liga!

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DFB-Pokal - 2. Runde

SC Freiburg - Hamburger SV  2:1 (2:0)
Der HSV verbschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Pokal. Viele hatten im Vorfeld gegen den Fünften der Bundesliga mit einer deftigen Niederlage gerechnet. Und die erste Halbzeit schien dies zu betätigen, die 2:0-Führung für die Breisgauer war verdient. Hamburg gestaltete die Partie zwar ausgeglichen, doch Freiburg kontrollierte das Geschehen, stand sicher in der Abwehr und fuhr schnelle Angriffe, die sie abgeklärt und effektiv auch in Tore ummünzte. Der HSV-Sturm war außer einem gefährlichen Eckball nur ein laues Lüftchen. Die Mannschaft kam nur über Flanken in den Strafraum. Aber dies änderte sich schlagartig zu Beginn der zweitem 45 Minuten. Plötzlich spielte nur noch der HSV und bot jetzt einen couragierten und mutigen Auftritt. Die Hamburger waren jetzt in den Zweikämpfen aggressiver, pressten früh und kam dadurch zu Ballgewinnen. Die Offensive war jetzt wirklich ein Sturm und fuhr schöne Angriffe. Leider wurde ein paar Mal ein Treffer nur ganz knapp verpasst. Freiburg verwaltete nur noch die knappe Führung. So blieb es bei einem glanzlosen Arbeitssieg. Die 3 Tore fielen alle nach Standards. Schonlau fasste es treffend zusammen: „Wir haben es in der ersten Hälfte phasenweise schon ganz gut gemacht, haben gut rausgespielt, konnten aus diesen Ballbesitzphasen aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch die nötige Galligkeit, Gier und Zielstrebigkeit gezeigt, mit der wir es geschafft haben, gegen eine der besten Bundesliga-Mannschaften couragiert nach vorn zu spielen. Es ist frustrierend, ausgeschieden zu sein, aber wir können aus diesem Spiel und speziell der zweiten Hälfte sehr viel Positives mitnehmen.“ . Bereits in der 4. Minute hatte der HSV die Riesenchance. Eine Ecke von Muheim kam zu Selke am langen Pfostendurch. Dessen wuchtigen Kopfball-Aufsetzer parierte Müller sensationell auf der Linie. 4 Minuten später konnte sich auch sein Gegenüber Raab auszeichnen. Einen Schuss von Kübler fälschte Schonlau ab. Der Keeper reagierte ebenso phantastisch, bekam die linke Hand gerade noch nach oben und rettete zur Ecke. Freiburg wurde stärker und drängte de Hanseaten immer mehr ins letzte Drittel zurück. Ein Flachschuss von Philipp in der 15. Minute stellte Raab vor keine Probleme. Doch 4 Minuten später war auch er machtlos. Eine Ecke von Grifo beförderte Ginter völlig frei stehend mit einem Kopfballaufsetzer in die Maschen. Freiburg ließ jetzt den HSV kommen und beschränkte sich auf Ballsicherung und Defensive. Die Bemühungen der Rothosen waren aber nicht zwingend und kreativ genug. Eine Ecke von Muheim in der 31. Minute wischte Müller gerade noch mit einer Hand weg. In der 43. Minute kam das Leder im Hamburger Strafraum über Grifo und Gregoritsch zu Eggestein. Der fiel im Zweikampf mit Elfadli zu Boden, da er von diesem am Bein getroffen wurde. Schiri Brych pfiff sofort Elfmeter. In Hamburg bewertete man die Situation anders. Raab war zwar noch mit der Hand am Ball, konnte aber den scharf und platziert geschossenen Strafstoßtreffer von Grifo nicht verhindern. Das Zwischenergebnis ging zur Halbzeit in Ordnung. . Hamburg kam wie verwandelt aus der Kabine, riss das Spielgeschehen und wurde prompt für das Engagement belohnt-. In der 51. Minute drückte Meffert (bestimmt kein Kopfballungeheuer) den Ball nach einer Ecke von Muheim aus 5 Meter mit dem Kopf in die Maschen. Inder 64. Minute vergab Selke eine gute Gelegenheit, da sein Pass den mitlaufenden Karabec um 1 Meter verpasste. Der Tscheche bediente Selke am langen Pfosten, der aber hinter seinem Kopfball nicht genügend Druck bekam. In der 72. Minute konnte Dinkci im Laufduell gerade noch Karabec den Ball vom Fuß spitzeln. Im Gegenzug stoppte Schonlau den Freiburger Konter durch Adamu. Nah einem missglückten Rückpass von Richter in der 79. Minute konnte der Angriffsversuch von Grifo vom Hamburger Defensivverbund zur Ecke geklärt werden. In der 84. Minute arbeitete sich Dombé ins Zentrum und legte auf Königsdörffer ab. Der zögerte keine Sekunde und schoss mit vollem Risiko aus 14 Metern aufs Tor. Er verfehlte das Ziel nur hauchzart. Die beiden HSV-Akteure standen auch bei den nächsten beiden Szenen im Mittelpunkt- Zunächst flankte Königsdörffer zu Dombé, der dafür aber einiges zu klein war (87.). Dann flankte der Franzose wieder auf seinen Sturmkollegen, der den Kopfball weit neben das Tor setzte. In der 89. Minute fing Raab eine abgefälschte Flanke von Günter vor dem einschussbereiten Adamu ab. Ein Solo vom Dombé in der 2 Minute der Nachspielzeit wurde von Eggestein auf der Grundlinie zur Ecke geklärt. Dann tänzelte sich Dombé wieder durch den Strafraum- Sein kräftiger Abschuss schien übers Tor zu fliegen und senkte sich dann plötzlich gefährlich vor das Tor Leider ging er nicht hinein, sondern landete auf dem Tordach.

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Europäische Wettbewerbe:


seit 2010 nicht mehr vertreten!

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Bundesliga-Statistik der laufenden Saison:

Einsätze Min Sp ga ei au
Muheim Miro
Elfadli Daniel
Heuer Fernandes Daniel
Schonlau Sebastian
Meffert Jonas
Hadzikadunic Dennis
Dompe Jean-Luc
Selke Davie
Karabec Adam
Königsdörffer Ransford
Richter Marco
Reis Ludovit
Katterbach Noah
Hefti Silvan
Pherai Immanuel
Mikelbrencis William
Glatzel Robert
Jatta Bakery
Poreba Lukasz
Baldé Fabio
Perrin Lucas
Raab Matheo
Sahiti Emir
Heyer Moritz
Suhonen Anssi
Stange Otto
Öztunali Levin
Ramos Guilherme
Oliveira Nicolas
Hermann Hannes
Mickel Tom
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
1620
1383
1350
1136
1129
1036
1027
1024
996
966
713
583
550
486
456
439
427
424
404
382
325
270
236
139
90
46
27
7
2
0
0
0
0
18
16
15
14
14
13
16
18
16
17
14
11
8
8
13
9
6
8
12
12
6
3
7
4
1
4
2
1
1
0
0
0
0
18
13
15
12
9
9
3
3
1
2
0
2
1
2
1
4
3
0
2
0
2
3
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2
0
0
4
3
9
8
11
10
9
5
6
3
3
1
2
6
0
4
1
0
2
0
0
0
0
0
0
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0
0
0
0
0
0
0
0
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4
7
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5
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10
8
3
0
5
3
1
4
2
1
1
0
0
0
0
Tore To
Selke Davie
Königsdörffer Ransford
Glatzel Robert
Dompe Jean-Luc
Elfadli Daniel
Karabec Adam
Hadzikadunic Dennis
Heyer Moritz
Katterbach Noah
Poreba Lukasz
Richter Marco
Stange Otto
Baldé Fabio
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Meffert Jonas
Mickel Tom
Mikelbrencis William
Muheim Miro
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Reis Ludovit
Sahiti Emir
Schonlau Sebastian
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
10
8
7
5
2
2
1
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Karten ge ro gr
Schonlau Sebastian
Elfadli Daniel
Meffert Jonas
Königsdörffer Ransford
Muheim Miro
Hadzikadunic Dennis
Hefti Silvan
Katterbach Noah
Poreba Lukasz
Selke Davie
Baldé Fabio
Mikelbrencis William
Pherai Immanuel
Reis Ludovit
Dompe Jean-Luc
Heyer Moritz
Jatta Bakery
Richter Marco
Sahiti Emir
Glatzel Robert
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Karabec Adam
Mickel Tom
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Stange Otto
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
3
5
1
5
4
3
3
3
3
3
2
2
2
2
1
1
1
1
1
0
0
0
0
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0
1
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0
0
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0
0
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0
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0
0
0
0
0
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0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
0
0
0
0
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0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
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0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0